Die letzten Jahre waren für viele Menschen herausfordernd. Corona hat tief sitzende Ängste und Traumata aus der Vergangenheit aktiviert, und nun bringt der Krieg in der Ukraine weitere Unsicherheiten mit sich.
💡 Doch warum triggert uns der Krieg so stark?
Kriegsenergien bleiben oft über Generationen im Familiensystem bestehen. Sie sind tief in unseren Zellen gespeichert, in unserer Epigenetik, in der Seele – und beeinflussen uns, ohne dass wir es bewusst merken.
Vielleicht fühlst du dich:
❌ Angespannt, obwohl du keinen direkten Bezug zum Krieg hast?
❌ Von Ängsten überwältigt, die du dir nicht erklären kannst?
❌ Energielos und getrieben von Unsicherheiten?
💡 Dann kann es sein, dass du etwas für deine Eltern, Großeltern oder Urgroßeltern trägst.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dich mit Familienaufstellungen und systemischer Arbeit von alten Kriegsenergien lösen und besser abgrenzen kannst.
Der Krieg mag für viele weit weg erscheinen – doch seine Auswirkungen sind oft tief in Familien verankert.
🎯 Typische Symptome transgenerationaler Kriegsbelastungen:
🔹 Ängste, die nicht aus deinem eigenen Erleben stammen
🔹 Ein tiefes Gefühl von Unsicherheit oder Bedrohung
🔹 Übermäßige Sorgen um Zukunft, Sicherheit und Überleben
🔹 Das Gefühl, nicht richtig im Leben anzukommen oder nicht zu „dürfen“
💡 Corona hat bereits viele dieser alten Wunden aktiviert.
👉 Leere Straßen, Hamsterkäufe, Ausgangsbeschränkungen – vieles erinnerte an Kriegszeiten.
Jetzt verstärkt der Ukraine-Krieg erneut diese kollektiven Traumata.
Die Angst steckt in unserer Epigenetik – sie wird vererbt.
Doch du darfst dich abgrenzen. Du musst nicht alles fühlen, was aus deinem Familiensystem kommt.
🎯 Frage dich:
✅ Wer in meiner Familie hat Krieg erlebt?
✅ Habe ich ihn oder sie kennengelernt?
✅ Sind in meiner Familie Kriegstraumata oder Verluste bekannt?
👉 Stelle dir diese Person vor dein geistiges Auge und sage laut:
💬 „Es ist gut weitergegangen mit uns. Wir haben überlebt.“
Dieser Satz kann eine tiefe Erleichterung bringen. Denn viele unserer Ahnen wollen wissen, dass ihr Leiden nicht umsonst war – und dass wir weiterleben.
Du musst nicht rund um die Uhr informiert sein.
📌 Tipp: Wähle eine bestimmte Tageszeit für Nachrichten (z. B. morgens).
Es gibt tagtäglich Kriege auf der Welt.
💡 Es ist okay, wenn du dich schützt und dein Leben weiterführst.
Manche Menschen brauchen für ihre innere Ruhe einen Plan.
👉 Überlege dir sachlich, was du tun würdest – ohne in Panik zu verfallen.
Dein Nervensystem ist bereits durch Corona strapaziert.
📌 Tipps zur Beruhigung:
✅ Brustbein klopfen oder entlang des Schlüsselbeins streichen
✅ Tief in den Bauch atmen (Vagusnerv aktivieren)
✅ Tiere streicheln oder Zeit in der Natur verbringen
💬 „Es ist vorbei. Der Krieg ist vorbei.“
👉 Spüre, wie dein Körper darauf reagiert. Viele Menschen spüren eine tiefe Entspannung.
✨ Sage dir laut und bewusst:
💬 „Ich bin Herrscherin über mein Haus.“*
Während du das sagst, kannst du:
✅ Deinen Bauch streicheln
✅ Dein Brustbein klopfen
✅ Deinen Körper sanft massieren
Dieser Satz erinnert dich daran, dass du in deinem Körper sicher bist.
👉 Du bestimmst, was dich erreichen darf – und was nicht.
✅ Alte Kriegstraumata können sich über Generationen hinweg in Ängsten und Unsicherheiten zeigen.
✅ Mit Familienaufstellungen kannst du erkennen, was wirklich deins ist – und was nicht.
✅ Es gibt Wege, dich bewusst abzugrenzen und ins Vertrauen zu kommen.
🎧 Hör dir die passende Podcastfolge dazu an:
👉 Podcast: Warum der Krieg dich triggert – Übungen zum Abgrenzen
📩 Möchtest du tiefsitzende Muster lösen und in deine Kraft kommen?
✨ Dann lade ich dich ein, mit mir zu arbeiten!
📧 Kontakt: anfrage(at)sophiemulla.com
✨ Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
☀️❤️ Sonne im Herzen, deine Sophie